• der Amazonas des Cilento

  • im Museo del Mare in Pioppi

  • Straßen mit Weitblick

  • Cilento pur

  • an der Quelle des Sammaro

  • Engelsgrotte von Pertosa

  • S.Severino di Centola

  • alte Transportmittel

  • Vorfahrt!

  • Schlucht des Bussento

  • Karthäuserkloster bei Padula

  • Pause am Dorfbrunnen

  • forscher Zeitgenosse

  • auf dem Monte Cervati

  • in Roscigno Vecchia

  • Palinuro

  • in der Calore-Schlucht

  • bei der Olivenernte

  • Bootstour

  • Mühle in Morigerati

  • Korkeichen bei Vibonati

  • am Kap von Palinuro

  • Ripe Rosse

Der Cilento

cilentoDer Cilento liegt im südlichen Zipfel der Region Kampanien, der zweitgrößte Nationalpark Italiens ist der einzige, der am Meer liegt. Natur pur mit historischem Hintergrund. Über 100 km Küste, geprägt von langen Sandstränden, die sich mit Steilkaps abwechseln, gehen zum Landesinneren hin über in eine mediterrane macchia, bewirtschaftete Oliven- und Feigenhänge, dichte Kastanienwälder, kleine mittelalterliche Dörfer, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, um dann in mächtigen Bergmassiven mit rund 1700 Metern Höhe zu "gipfeln". Aufgrund wichtiger Kulturgüter wie etwa das griechische Paestum und die antike Philosophenstadt Elea wurde das Gebiet auch zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Außerhalb des klassischen italienischen Ferienmonats August sind die Strände und Orte in diesem glücklicherweise vom Massentourismus verschonten Gebiet kein bisschen überlaufen. Mit seinem kobaltblauen, glasklaren Meer - hier befindet sich ein 1992 gegründeter Unterwasser-Schutzpark - und der unverfälschten Gastfreundschaft der Menschen, lädt Sie der Cilento zu einem erholsamen und erlebnisreichen Urlaub ein.

Die Gemeinde Castellabate setzt sich aus vier Ortschaften zusammen: Castellabate, Santa Maria di Castellabate, San Marco di Castellabate und Ogliastro Marina.

Castellabate

Wie ein Adlerhorst sitzt Castellabate, auch die ‚Perle des Cilento' genannt, in 280 Metern Höhe auf der Bergkuppe und thront über das blaue Meer. Im historischen Zentrum führt ein Wirrwarr von unzähligen Gassen, Treppen und Bogentunnel immer wieder auf kleine Plätze. Die Häuser kleben aneinander, an den Fassaden des "charmanten Verfalls" flattert die Wäsche. Castellabate ist keineswegs von einer Landflucht betroffen; alle Generationen leben in dem beschaulichen Dorf, und in den letzten Jahren haben sich die Bewohner auf die Einmaligkeit ihrer Bausubstanz besonnen: immer mehr Wohnungen erhalten eine aufwändige und stilgerechte Restaurierung. Der Ort ist Weltkulturerbe der UNESCO und gehört zum Programm "man and biosphere" - innerhalb Italiens ist Castellabate zu einem der schönsten Dörfer des Landes gekürt worden.

Im Herbst 2009 war Castellabate Drehort für einen Kinofilm, der dann 5 Millionen Besucher in die italienischen Kinos lockte. "Benvenuti al Sud" - das italienische Remake der erfolgreichen französischen Komödie "Willkommen bei den Sch'tis" war auch in deutscher Sprache unter dem Titel "Willkommen im Süden" kurze Zeit in den Kinos.

Im Oktober 2017 war Castellabate erneut Schauplatz für die Dreharbeiten zu "Wenn nicht, dann jetzt" nach dem Roman von Edgar Rai. Der Film wird im Sommer 2018 im ARD ausgestrahlt.

S.Maria di Castellabate

Die 'marina' am Meer, hat sich seit den 50er Jahren aufgrund der verkehrsgünstigeren Lage zu einem Ort mit rund viertausend Einwohnern entwickelt. Hier gibt's eine Fußgängerzone mit Geschäften, Banken, Cafès, Restaurants und natürlich auch die eine oder andere gelateria. Eingerahmt ist der Ort von zwei langen Sandstränden; sogar am Zentrum gibt es eine Sandbucht mit authentischer Kulisse. S.Maria erreichen Sie von Castellabate aus in nur zehn Minuten mit dem Auto oder Bus. Und wer gut zu Fuß ist, geht in etwa 25 Minuten den ehemaligen Maultierpfad hinunter.

S.Marco di Castellabate

Das Dorf am südlichen Ende der Bucht hat sich seinen Charme eines Fischerdorfes bewahrt; rund vierhundert Familien leben hier immer noch vom Fischfang! Der malerische Hafen wird dann im Sommer auch zur Ankerstätte der schicken Boote und Yachten der Badegäste. Ein Zeugnis der Vergangenheit sind die gut sichtbaren Reste der Hafenmauern aus altgriechischer Zeit. S.Marco ist Startpunkt verschiedener Wanderungen die Küste entlang zur Punta Licosa oder hoch auf den Berg zu spektakulären Ausblicken.

Ogliastro Marina

Der kleine Ort mit wenigen hundert Einwohnern schmiegt sich südlich des Kaps von Licosa in die weite Bucht. Hier finden Sie einen langen Sandstrand mit "wildem" Charakter. Unser B&B 'Villa Giovanna' mit ausgezeichneter Küche finden Sie in Ogliastro in zweiter Reihe vom Strand. Am Ende der einzigen Straße startet die einzigartige Wanderung entlang des Küstensaumpfads zum Kap.

 

Meer, Sonne und Strand - mit die wichtigsten "Elemente" Ihrer Erholung! Glasklares Wasser in bester Qualität, die seit Jahren durch die Verleihung der "Europäischen Blauen Flagge" bestätigt wird. Lange, breite, goldene Sandstrände mit sehr kinderfreundlicher Uferlinie oder karstige Steinbuchten zum Schnorcheln - suchen Sie sich's aus, denn rund zehn Kilometer Küste der Gemeinde bieten die unterschiedlichsten Bade- und Strandfreuden zu jeder Jahreszeit. An den langen Stränden bei S.Maria gibt es in den Sommermonaten den klassischen Lido mit Snackbar und Sonnenschirm- und Liegenvermietung - wer jedoch lieber am "freien" Strand badet, findet auch diesen vor, denn der Zugang zum Strand ist in unserer Gemeinde kostenlos.

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